BO-let´ s go
icon.crdate11.07.2022
In den letzten Schuljahren konnten viele Projekte der Berufsorientierung pandemiebedingt nicht oder nur sehr eingeschränkt stattfinden. Um diese stärker in den Fokus zu rücken, fand vom 4.-8. Juli die Auftaktwoche der Beruflichen Orientierung statt. An dieser beteiligten sich die Klassen 5-10 der Werkrealschule Lenningen. In einer Berufe-Rallye besuchte die Klasse 5 die Lenninger Betriebe Dangel-Metall, ERO-Etiketten und die Schreinerei Fiegenbaum. Hier bekamen die SchülerInnen einen Einblick hinter die Kulissen und lernten die Betriebe näher kennen. Was arbeitet denn der Papa oder die Mama? Die Klasse 6 nahm die Berufe der Eltern unter die Lupe. Die SchülerInnen durften ihre Eltern einen Tag über die Schulter schauen und im Berufsalltag begleiten. Die Klasse 7 nahm die Gelegenheit war, um die eigenen Stärken herauszufinden. Im Rahmen der Kompetenzanalyse Profil AC wurden die überfachlichen Kompetenzen und beruflichen Interessen der Mädchen und Jungen erarbeitet. Lena, Alex, Anna und Micha sind da schon etwas weiter. Sie haben in den letzten zwei Jahren ihren Abschluss an der Werkrealschule Lenningen gemacht und stecken mitten in der Ausbildung zur Baumaschinenmechatronkerin, zum KfZ - Mechatroniker und zur Bäckerin bzw. Micha hat die Berufsfachschule besucht und geht nun in eine Ausbildung über. Sie haben sich den Vormittag frei genommen, um ihre Erfahrungen nach dem Abschluss in Lenningen in der Talkshow „Schule – und was kommt dann?“ an die 7.Klässler weiterzugeben. Alle SchülerInnen der Klasse 8 hatten am Mittwoch die Möglichkeit, unter der Anleitung der zuständigen Berufsberaterin Frau Greiner an einem Berufsfeld-Spiel der Agentur für Arbeit teilzunehmen, um ihre Selbsteinschätzung im Berufsorientierungsprozess zu festigen. Am Donnerstag fand dann unter Beteiligung der Industrie- und Handelskammer (Frau Schnabel, Frau Schulze), der Firma Schmauder & Rau GmbH (Frau Schmauder) sowie der Agentur für Arbeit (Frau Greiner) das Programm „Azubi gesucht!" statt. Neben der Vorstellung verschiedener Ausbildungsberufe in der Region Esslingen und Tipps zur Anfertigung von Bewerbungsanschreiben und Lebenslauf hatte die Klasse auch die Möglichkeit, gruppenweise den Ablauf von simulierten Bewerbergesprächen zu üben. Viele der Achtklässler fanden besonders gut, dass sie die Bewerbergespräche praktisch üben konnten. Fabiola fasste die Veranstaltung folgendermaßen zusammen: «Ich wünsche mir, dass „Azubi gesucht!“ auch in der Zukunft eingesetzt wird. Es ist sehr gut, um sich vorzubereiten.» Die SchülerInnen der Klasse 9 schauten sich drei Betriebe und die dortigen Ausbildungsmöglichkeiten genauer an. Bei Schneider Form, Blech am Bau und ERO-Etikett bekamen sie eine Betriebsführung und konnten die Ausbilder mit Fragen löchern. „Ich wusste gar nicht, dass da so viel dahintersteckt“ stellte Andreas beeindruckt nach den Besichtigungen fest. Damit nicht genug, am Freitag kamen der Ausbildungsleiter der Firma Schneider Form Herr Born und die Geschäftsführer von Blech am Bau, Herr Quattlender und von ERO-Etikett, Herr Klingler an die Schule, um Vorstellungsgespräche durchzuführen. „Nicht mal bei meiner mündlichen Prüfung war ich so aufgeregt“ erzählte Narcisa, aber dank der individuellen Rückmeldung der Herren, ist sie auf den Ernstfall vorbereitet. Die SchülerInnen der Klasse 10 haben das Klassenzimmer gegen einen Betrieb getauscht und sind für eine Woche ins Praktikum. Hier konnten sie für 5 Tage in die Arbeitswelt eintauchen und sich selbst gewählten Berufsfeldern ausprobieren.
In den letzten Schuljahren konnten viele Projekte der Berufsorientierung pandemiebedingt nicht oder nur sehr eingeschränkt stattfinden. Um diese stärker in den Fokus zu rücken, fand vom 4.-8. Juli die Auftaktwoche der Beruflichen Orientierung statt. An dieser beteiligten sich die Klassen 5-10 der Werkrealschule Lenningen.
In einer Berufe-Rallye besuchte die Klasse 5 die Lenninger Betriebe Dangel-Metall, ERO-Etiketten und die Schreinerei Fiegenbaum. Hier bekamen die SchülerInnen einen Einblick hinter die Kulissen und lernten die Betriebe näher kennen.
Was arbeitet denn der Papa oder die Mama? Die Klasse 6 nahm die Berufe der Eltern unter die Lupe. Die SchülerInnen durften ihre Eltern einen Tag über die Schulter schauen und im Berufsalltag begleiten.
Die Klasse 7 nahm die Gelegenheit war, um die eigenen Stärken herauszufinden. Im Rahmen der Kompetenzanalyse Profil AC wurden die überfachlichen Kompetenzen und beruflichen Interessen der Mädchen und Jungen erarbeitet. Lena, Alex, Anna und Micha sind da schon etwas weiter. Sie haben in den letzten zwei Jahren ihren Abschluss an der Werkrealschule Lenningen gemacht und stecken mitten in der Ausbildung zur Baumaschinenmechatronkerin, zum KfZ - Mechatroniker und zur Bäckerin bzw. Micha hat die Berufsfachschule besucht und geht nun in eine Ausbildung über. Sie haben sich den Vormittag frei genommen, um ihre Erfahrungen nach dem Abschluss in Lenningen in der Talkshow „Schule – und was kommt dann?“ an die 7.Klässler weiterzugeben.
Alle SchülerInnen der Klasse 8 hatten am Mittwoch die Möglichkeit, unter der Anleitung der zuständigen Berufsberaterin Frau Greiner an einem Berufsfeld-Spiel der Agentur für Arbeit teilzunehmen, um ihre Selbsteinschätzung im Berufsorientierungsprozess zu festigen. Am Donnerstag fand dann unter Beteiligung der Industrie- und Handelskammer (Frau Schnabel, Frau Schulze), der Firma Schmauder & Rau GmbH (Frau Schmauder) sowie der Agentur für Arbeit (Frau Greiner) das Programm „Azubi gesucht!" statt. Neben der Vorstellung verschiedener Ausbildungsberufe in der Region Esslingen und Tipps zur Anfertigung von Bewerbungsanschreiben und Lebenslauf hatte die Klasse auch die Möglichkeit, gruppenweise den Ablauf von simulierten Bewerbergesprächen zu üben. Viele der Achtklässler fanden besonders gut, dass sie die Bewerbergespräche praktisch üben konnten. Fabiola fasste die Veranstaltung folgendermaßen zusammen: «Ich wünsche mir, dass „Azubi gesucht!“ auch in der Zukunft eingesetzt wird. Es ist sehr gut, um sich vorzubereiten.»
Die SchülerInnen der Klasse 9 schauten sich drei Betriebe und die dortigen Ausbildungsmöglichkeiten genauer an. Bei Schneider Form, Blech am Bau und ERO-Etikett bekamen sie eine Betriebsführung und konnten die Ausbilder mit Fragen löchern. „Ich wusste gar nicht, dass da so viel dahintersteckt“ stellte Andreas beeindruckt nach den Besichtigungen fest. Damit nicht genug, am Freitag kamen der Ausbildungsleiter der Firma Schneider Form Herr Born und die Geschäftsführer von Blech am Bau, Herr Quattlender und von ERO-Etikett, Herr Klingler an die Schule, um Vorstellungsgespräche durchzuführen. „Nicht mal bei meiner mündlichen Prüfung war ich so aufgeregt“ erzählte Narcisa, aber dank der individuellen Rückmeldung der Herren, ist sie auf den Ernstfall vorbereitet.
Die SchülerInnen der Klasse 10 haben das Klassenzimmer gegen einen Betrieb getauscht und sind für eine Woche ins Praktikum. Hier konnten sie für 5 Tage in die Arbeitswelt eintauchen und sich selbst gewählten Berufsfeldern ausprobieren.