Karl-Erhard-Scheufelen
Grund- und Werkrealschule Lenningen

 Tobelstraße 5 - 73252 Lenningen
 Tel:  07026 / 9 10 11 10 - Fax: 07026 / 9 10 11 15
 E-Mail: poststelle@04123341.schule.bwl.de

  • Aktuelles
    • Onlinebefragung: Eltern - Schüler
    • Coaching4 Future
    • Umfrage WP/GTS
    • Übergänge nach der Grundschule
    • Anschlüsse/Übergänge nach Kl. 8
    • Neue Wege
    • Berufsorientierung
      • Kontaktdaten
      • Infoabende Berufsfachschulen
      • Ausbildungsplatzbörse 2018
      • Praktika Klasse 10
    • Leitung und Verwaltung
  • Unsere Schule
    • Leitbild
    • Räume
    • Schulkindbetreuung
    • Grundschule
    • Werkrealschule
    • Schulzentrum
    • Kollegium
    • Eltern
    • SMV
    • Streitschlichter
  • Schuljahr 18/19
    • Grundschule
    • Alle Klassen
  • Werkrealschule
    • Alle Klassen
    • Kl. 5 und 6
  • Schuljahr 17/18
    • Grundschule
      • Alle Klassen
      • Klasse 1
      • Klasse 4
    • Werkrealschule
  • Schuljahr 16/17
    • Grundschule
    • Werkrealschule
  • Presseberichte
  • Schülerfirma
    • Schülerfirma 2018/19
    • Schülerfirma 2017/18
    • NEU !!! * Onlineshop * NEU !!!
    • "Lenninger Hände online"
    • Schülerfirma 2016/17
    • Schülerfirma 2015/16
    • Drehorgelabteilung 2015/16
    • Schülerfirma 2014/15
    • Schülerfirma 2013/14
    • Schülerfirma 2012/13
    • Schülerfirma 2011/12
    • Schülerfirma 2010/11
    • Entwicklung der Schülerfirma
  • Schulprofil
    • Wahl-/Pflichtbereich
    • Individuelle Förderung
    • Inklusion
    • Streitschlichter
    • Methodencurriculum
    • Musikprofil
      • Musik 1. Klasse
      • Chor Grundschule
      • Singen mit Gitarre
      • Bläserklasse
      • Schülerband
      • Bigband
    • Projektarbeit
      • Projektwoche
    • Hector-Akademie
    • Lego Mindstorms
    • Handwerker-AG
    • Fahrradwerkstatt
    • Berufsorientierung
      • Berufsrallye Klasse 5
      • Schnuppertag Klasse 6
      • Praktika
      • Talkshow mit Ehemaligen
      • Stufen zum Erfolg
      • Ausbildungsbotschafter
      • Module
      • Bildungspartnerschaften
      • BruderhausDiakonie
      • Lernbegleiter
      • Ausbildungsplatzbörse
      • Planspiel Börse
      • Kniggetraining
      • Praxistag
      • Newsletter OiB
    • Medienerziehung
      • Internet aber sicher
      • Medienprojekt Informatik
    • Kooperationen
    • Auszeichnungen
      • Bildungswettbewerb 2013
      • Würth Bildungspreis
      • Bildungswettbewerb 2012
      • Bildungswettbewerb 2011
      • Bildungswettbewerb 2010
      • BORIS Berufswahlsiegel
      • Kinder zum Olymp
      • Spot an für die Mensa
      • Ehrenamtspreis
  • Archiv
    • Schuljahr 17/18
    • Schuljahr 15/16
      • Grundschule
      • Werkrealschule
    • Schuljahr 14/15
      • Klasse 2
      • Klassen 5
      • Klasse 8
      • Klasse 9a
    • Schuljahr 13/14
    • Schuljahr 12/13
      • Ereignisse
      • Schülerseiten
      • Projekt Solarbrunnen
      • Projekt - Teleskopbau
      • Römermuseum Aalen Klasse 6
      • Silvesterlauf auf die Teck
    • Schuljahr 11/12
      • Wald-AG Grundschule
    • Schuljahr 10/11
      • Presseberichte 2010/11
      • Lichterfest
      • Tatort Klassenzimmer 3a
      • Lesenacht Klasse 3b
      • Autorenlesung Klasse 3
      • Adventsfeier Klasse 4
      • Fahrradprüfung
      • Feuerwehr Lenningen
      • Skischullandheim Klasse 7a
      • BK - Stimmungen Klasse 7b
      • Wirtschaft / Informatik Klasse 8
      • Architektur im Goldenen Schnitt
      • Ökoteich der Ganztagesschule
      • Römermuseum Aalen Klasse 6
      • Kirchrain-Turnier
  • Evaluation
    • Fremdevaluation
      • Ergebnisse
      • Fremdevaluationsfest
    • Selbstevaluation
      • Methodencurriculum
      • Lernumgebung
      • Gesundheitsgefährdung
      • Lärm auf den Schulhausfluren
      • Ganztagesbereich des Schulzentrums
      • Gesamtlehrerkonferenz
  • Service
    • Beratungslehrerin
    • Entschuldigungsformular
    • Ferienpläne
    • Lageplan
    • Schulordnung
    • Speisepläne Mensa
    • Terminplan 18/19
    • Interner Bereich
    • Links
      • Agentur für Arbeit
      • BruderhausDiakonie
      • CJD Hohenreisach
      • Formenbau Hummel
      • Ganztagesschule
      • Gemeinde Lenningen
      • Landesbildungsserver
      • Lenninger Netz
      • Mensa
      • Musikschule
      • Pädagogisches Fachseminar
      • Papierfabrik Scheufelen
      • Schulkindbetreuung
      • Seminar Nürtingen
      • Staatliches Schulamt Nürtingen
      • Stiftung Tragwerk
  • Junge Seiten
  • thema - Das Magazin
  • Fit @ School
  • Ins Ausland
  • Jugendnetz
Symbol StartseiteStartseiteSymbol ImpressumImpressum
Symbol SitemapSitemap
Sie befinden sich hier: Startseite / Evaluation / Selbstevaluation / Ganztagesbereich des Schulzentrums / 

Ganztagesbereich des Schulzentrums

Ganztagesschule

Zuständige Arbeitsgruppe 

Vertreter der RS, WRS, FöSch , des Ganztagesbereichs und der Gemeinde Lenningen:

Evaluation GTS

 

Rückmeldungen über die Qualität der GTS wurden in folgender Form eingeholt, diskutiert und ausgewertet:

  • Diskussionsthema an Elternabenden und Elternbeiratssitzung
  • Gespräche mit Schülern und Schülerinnen auf Klassenebene
  • Rückmeldegespräche mit Lehrern, Diskussionen in Lehrerkonferenzen
  • Rückmeldetreffen mit allen Lehrbeauftragten anlässlich eines jährlichen Treffens
  • Systematische Evaluation von Kernbereichen wurde im Schuljahr 2010/2011durchgeführt. (siehe Anlage)

 

Ableitungen von Maßnahmen und deren Umsetzung in folgenden Gremien :

 

  • 14-tägige Sitzungen zwischen Vertretern des KJR, der FBS, Gemeinde, Schulleitungen („Orga –Team“)
  • Diskussion in Lehrerkonferenzen
  • Rückmeldegespräche mit Lehrbeauftragten

 

 

Schuljahr 2008/2009

 

GTS – Evaluation in Gesamtlehrerkonferenzen

 

Analyse

Abhilfe

Umgesetzte Maßnahmen

Schüler kommen völlig fertig aus der Mittagspause

Lautstärke ist in der  Mittagspause zu groß

Strukturierung der Mittagspause

Angebote in der Mittagspause sind teilweise eingeführt.

Regeln gibt es nicht?

Gemeinsame Regeln erarbeiten

Regeln sind abgesprochen und ausgehängt

„Lernen“ kommt zu kurz

Überarbeiten der Angebote

Verbesserung der HA-Betreuung

Aufsicht in Haus F

Gruppengröße verkleinert

Teilnahme von Nicht-GTS Schülern sollt ermöglicht werden

Diskussion der Rahmenbedingungen

Angebote für alle Schüler offen. Vorfahrt für Ganztagesschüler

Hausaufgabenbetreuung beginnt zu früh

Hausaufgabenbetreuung ist zu starr geregelt

Flexible Struktur erarbeiten

 

 

Flexible Hausaufgabenzeit

Beginn 13:30 – 14 Uhr

Anwesenheit mind. 30 min.

Einsatz der Lehrerstunden verbessern

Am besten in der Hausaufgabenbetreuung

alle Lehrerstunden in der Hausaufgabenbetreuung

Schüler nehmen nicht regelmäßig an den gewählten Angeboten teil

Kontrollsystem verbessern

Gespräch mit Partner KJR

(„Offene Jugendarbeit“)

Kontrollsystem und Rückmeldung an Klassenlehrer über Sekretariat

Welche Regeln gelten im „Offenen Treff“ nach 16:00 Uhr?

Absprache mit KJR

 

Absprachen  nur teilweise möglich, da „anderes Pädagogisches Konzept“

 

 

 

Rückmeldetreffen mit den Lehrbeauftragten vom Freitag, 20.6.2009

 

Positive Eindrücke

 

Schüler aller Schularten kommen besser zusammen

Förderschüler arbeiten in offenen Angeboten besonders begeistert mit

Zeitweise machen die Schüler richtig gut die Hausaufgaben

Lernhilfe in Kleingruppen läuft richtig gut

Persönliche Gespräche mit Schülern sind schön

Bücherei – Betreuung wird gut angenommen

 

Verbesserungswürdiges

 

Rückmeldung

Ableitungen

Umgesetzte Maßnahmen

Betreuung der großen Gruppen in der Hausaufgabenbetreuung ist schwierig

Möglichst Reduzierung der Gruppengröße auf max. 10 Schüler.

Gruppengröße Lehrer:  bis 15 Schüler, Gruppengröße Jugendbegl.: bis 10 Schüler

Umgang mit schwierigen Schülern

 

 

Fortbildung JB

Trainingsraum

Kontakte zu Klassenlehrer und Schulleiter

Fortbildungen aller JB im Schuljahr 09/10

Trainingsraumkonzept für GTS-Bereich ist eingeführt

Rückmeldungen über Frau Forster (GTS)

Lehrer und Jugendbegleiter kennen sich  zum Teil nicht

Vorstellung in Lehrerkonferenzen, Möglichkeiten der Mitwirkung

Vorstellung der Hauptverantwortlichen in der GLK

starke Unruhe in der Mittagspause zwischen 13:00 und 14:30 Uhr

Strukturierung der Mittagspause.

Raumprobleme

Angebote in der Mittagspause und

Aufsicht in Haus F

klare Regeln fehlen im Ganztagesbereich

 

Regelwerk erstellen, in allen Gruppen diskutieren, Schülern bekannt machen

Regeln sind erarbeitet und ausgehängt

Jugendbegleiter sind für Schüler keine Respektspersonen

Verzahnung Lehrer/Unterricht und GTS-Bereich

Trainingsraum ist geplant,

vermehrt Rückmeldungen an Klassenlehrer

Hausaufgabenzeit: Schüler arbeiten nicht selbstständig,

 

zu viele / zu wenige Hausaufgaben (45 min. für manche zu kurz,

für andere zu lange)

 

unklar ist, was Hausaufgaben sind

 

Zeitrahmen für HA-Betreuung zu starr

 

RS / HS zum Teil über- bzw. unterfordert

 

Schüler sind nachmittags zu müde, wenn bis 13:00 Uhr Unterricht ist

Diskussion in Lehrerkonferenzen

 

Flexibilisierung prüfen,

 

selbstständiges Arbeiten verbessern

 

Absprachen mit Lehrern verbessern

 

Prüfung von schulartspezifischen Gruppen in der Hausaufgabenbetreuung

 

Späterer Beginn der Hausaufgabenbetreuung.

Angebote zu Entspannung

Hausaufgabenzeit: ist flexibilisiert:

Beginn 13:30 – 14:00 Uhr

Mindestanwesenheit 30 min.

 

Hausaufgabengruppen in den Klassenzimmer mit Hausaufgabentafel

 

Schulartspezifische und klassenspezifische Gruppen

Spiele werden nicht angenommen in der Mittagspause

 

 

Anleitung  durch Erwachsene

Wünsche der Schüler erfragen

Spielangebote werden auf dem Flur und im Gymnastikraum durch Erwachsene gemacht.

Zusätzliche Jugend-begleiter sind angestellt

Teilweise haben Schüler für AGs keine Materialien dabei

Diskussion in Lehrerkonferenzen und im „Orga-Team“

Unterstützung durch Lehrkräfte wird kommuniziert

halbjährlicher Gruppenwechsel ist zu lang

Diskussion in Lehrerkonferenzen und „Orga-Team“

Zeitraum wird beibehalten, da Vorteile überwiegen

Große Unruhe auf Pausenhof und in den Schulhäusern, besonders im GTS-Bereich

 

 

Starke Strukturierung der Mittagspause

Spielangebote auf Pausenhöfen und im GTS-Bereich

Aufsicht in Haus F

Verbandskästen sind nicht ausgestattet

Ausstattung der Verbandskästen durch Apotheke

wurden ausgestattet

 

 

 

 

Schuljahr 2009/2010

 

GTS – Evaluation in Gesamtlehrerkonferenzen

 

Analyse

Abhilfe

Umgesetzte Maßnahmen

Nach wie vor zu viel Unruhe in der Mittagspause

 

Sachbeschädigungen in der Mittagspause

 

Lärm in den Fluren

Ruhiger Rückzugsraum fehlt

besser strukturieren

 

Raumfrage, Aufsicht

 

Evaluation „Lärm“

 

 

 

 

 

Angebote und Aufsicht in der Mittagspause lösen das Problem nicht befriedigend

 

Lernwerkstatt und Aufenthaltsraum sind eingerichtet

 

Fragen der Aufsicht, des Personals, der Ressourcen wird  mit allen Partnern diskutiert.

Hausaufgabenzeit läuft gut

 => viele Anmeldungen

weiterhin durch Lehrerstunden absichern

 

Wenige Teilnehmer an Angeboten

Kommunikation mit Jugendbegleitern weiter verbessern.

 

Diskussion mit Partnern über Angebote

Bessere Beschreibung der Angebote in einem Heft

 

Geschlechtsspezifisches Angebot: „girls only“

 

Persönliche Kontakte zu Jugendbegleitern und Partnern sind noch zu gering

Gemeinsame Konferenzen

Beteiligung von Lehrern an Ehrenamtstreffen

Persönliche Kontakte seitens der Lehrer und Jugendbegleiter werden empfohlen.

 

 

 

Rückmeldetreffen mit den Lehrbeauftragten vom Freitag, 23.6.2010

 

Gut gelaufen und Spaß gemacht

 

Wesentlich entspannter als letztes Jahr

Das Jahr ist insgesamt toll gewesen.

Regeln wurden vereinbart und eingehalten

Grillfest für Schüler am letzten Schultag war für die Gemeinschaft gut

Beginn der AGs flexibel um 15:00 Uhr hat sich bewährt

 

Besser wäre

 

Rückmeldung

Ableitungen

Umgesetzte Maßnahmen

Kleinere Gruppen sind notwendig

Hilfe für einzelne Schüler wären sinnvoll

 

Reduzierung der Gruppengröße bei der Hausaufgabenbetreuung; mehr Personal

Reduzierung auf 5-10 Kinder pro Gruppe lässt sich wegen Personalmangel nicht umsetzen

Entflechten von Schülern mit und ohne HA

 

 

Flexibilisierung der HA-Betreuung und HA-Zeit

Einführung einer freiwilligen „Lernwerkstatt“

Flexible Hausaufgabenzeiten und Lernwerkstatt werden besser kommuniziert.

Klare Absprachen über Schülerpflichten in der Hausaufgabenzeit

 

 

Beratung in Lehrerkonferenzen

Hausaufgaben werden genauer abgesprochen, über die Woche gezielt verteilt und an der Tafel vermerkt.

Bessere Einbindung von Jugendbegleitern im schulischen Alltag

Einzelfallregelungen zwischen Lehrern und Lehrbeauftragten

Austausch von Telefonnummern, Lehrerliste an Ganztagesbereich

Zusatzmaterial in der HA-Betreuung wäre hilfreich

 

Beratung in Lehrerkonferenzen

 

Lernwerkstatt mit Zusatzmaterial und PCs ist  eingerichtet, aber wird wenig genutzt

Unsicherheit  in rechtlichen Fragen

 

Fortbildung Jugendbegleiter

Fortbildungsmodul Schulrecht wird teilweise belegt

Falsche Erwartungen bei der Wahl von Angeboten führt zu Enttäuschungen

Genauere Beschreibung der Angebote

Schnupperstunden

Heft „Nachmittagsprogramm“ wird eingeführt

Flexibilität in der Mittagszeit ist zu groß, wenig Kontrolle

 

Einzelfallregelungen

Kontrollsystem überdenken

keine bessere Lösung gefunden. Elternerklärung für Kinder, die betreut werden müssen.

Problematische Gruppendynamische Prozesse für Mädchen

Angebote für Mädchen

„girls only“

Lautstärke im Ganztagesbereich

 

Strukturierung / Entzerrung

Raumangebot verbessern

Aufenthaltsraum

Bemühung um zusätzliche Räume in der ehemaligen Hausmeisterwohnung

Aufsicht auf dem Schulgelände

 

 

Personalfrage, Verhandlung mit Gemeinde und Optimierung der Personalressourcen.

Kein Erfolg, da zu wenige Schüler als Ganztagesschüler angemeldet sind.

 

 

Schuljahr 2010/2011

 

GTS – Evaluation in Gesamtlehrerkonferenzen

 

Analyse

Abhilfe

Umgesetzte Maßnahmen

Aufsicht und Betreuung in der Mittagspause, nach wie vor problematisch

Evaluation um verlässliche Schülerzahlen zu bekommen

Heimschicken von Nichtganztagesschülern

Raumkonzept und verlässliches Betreuungskonzept mit den Partnern entwickeln

Konzept für Aufsicht wurde systematisch erstellt. Zusätzliches Personal und Räume stehen zur Verfügung. Verantwortlichkeiten sind geregelt.

Nachmittagsangebote werden von zu wenigen Kindern gewählt

Änderung der Anmeldemodalitäten.

Altersspezifische Struktur in den Angeboten.

Schnupperstunden

Angebotsstruktur ist verbessert und wird gut präsentiert. (Heft)

Anmeldemodalitäten sind abgeändert.

Hausaufgabenbetreuung läuft sehr gut! Gruppen teilweise schon wieder zu groß.

Evtl. Teams

Lehrer und Jugendbegleiter bei Gruppen über 12 Schülern

Teilweise können Teams gebildet werden.

Lernwerkstatt wird kaum angenommen

Evaluierung der Lernwerkstatt

 

 

 

Lernwerkstatt in dieser Form wird nicht weitergeführt, Lehrerstunden werden im AG-Bereich eingeplant

Klagen der Kinder  über Wartezeiten in der Mensa

Muss die Mensa erweitert werden?

 

Evaluation ergibt momentan keinen Handlungsbedarf

Insgesamt wird eine systematische Evaluierung

wichtiger Bereiche vorgeschlagen

Evaluation ist durchgeführt, Maßnahmen sind abgeleitet

 

 

Rückmeldetreffen mit den Lehrbeauftragten vom Freitag, 1.7.2011

 

Gut gelaufen und Spaß gemacht

 

Hausaufgabenbetreuung in jeder Beziehung gut

Keinerlei Beziehungsprobleme zu Schülerinnen und Schülern

 

Besser wäre:

 

Rückmeldung

Ableitungen

Umgesetzte Maßnahmen

Motivation für einzelne AG-Angebote

 

 

 

Spezielle Angebote altersspezifisch für  die Klassen 5-7 und 8-10.

Mehr AG-Angebote durch Lehrer

Ein sehr informatives und umfangreiches Programmheft mit altersspezifischen Angeboten und interessanten AGs ist erstellt.

Infofluss Schule – AG’s

 

 

Bisheriger Infoweg Schule-GTS auch hierfür nützen

Rückmeldungen GTS über Sekretariat

Elterninfos

 

 

Elternbrief, Elternmitteilungen im Einzelfall

Vorstellung Frau Forster beim Elternabend

Elternmitteilungen von der Leiterin der GTS im Einzelfall

Sportkleidung für AG „Kegeln“

Mitteilung an Schüler

 

Mitteilung an Schüler

Weniger Lautstärke in der Mittagspause

Verständigung über Regeln mit Partnern

Strukturierung der Mittagspause

Umfassendes Konzept für die Betreuung

Zusätzlich Personal und Räume in der ehemaligen Hausmeisterwohnung

Evaluation Ganztagesbetrieb am

Karl-Erhard-Scheufelen-Schulzentrum

Schuljahr 2010/11

 

Ergebnisse zum 07.07.2011

___________________________________________________________________

 

1. Lernwerkstatt

 

·         Der Erhebungszeitraum betrug vier Wochen.

·         Ergebnisse:

-          Lernwerkstatt wird hauptsächlich von Realschülern und ausschließlich von GTS-Schülern genutzt.

-          Es gibt eine feste Gruppe von 5-6 Realschülern, die regelmäßig kommen.

-          Einmal waren 3 Hauptschüler da.

-          Die Schüler erledigen die Hausaufgaben, betreiben

-          Internetrecherchen und arbeiten mit der Lernsoftware.

-          Bei diesen Zahlen ist der Aufwand fraglich.

-          Stark besuchte Tage sind Montag und Mittwoch.

-          Die Lernwerkstatt ist bei allen Schüler bekannt, außer den 5.-Klässlern der WRS.

-           

Eine Weiterentwicklung des Konzepts der Lernwerkstatt ist dringend erforderlich. Denkbar wäre eine stärkere Integration in unterrichtliche Prozesse, sowie in Angebote des Ganztagesbetriebs und Arbeitsgemeinschaften.

2. Mensa

Auswertung des 1. Evaluationsabschnittes ( April 2011) ergibt folgende Werte:

Anstehzeiten:    0 – 3 min

Ausgabezeit:     45 sec – 2 min

Verweildauer     Ø 15 min

Schüler min.     5 min

Lehrer max.      45 min

 

Eine Optimierung ist zur Zeit nicht notwendig. Die Erhebung soll jedoch im Herbst während einer Schlechtwetterwoche wiederholt werden.

 

3. Betreuungsbedarf über die Mittagszeit

Die durchgeführte Schülerabfrage an RS und WRS ergibt folgende Zahlen:

 

In der Mittagspause gehen nicht nach Hause:

 

Montag:            ca. 240 Schüler

Dienstag           ca. 320 Schüler

Mittwoch:          ca. 130 Schüler

Donnerstag:      ca. 400 Schüler.

    

Für diese Schülerzahlen ist die momentane Betreuung völlig unzureichend. Heimschicken über die Mittagszeit. Ob dies eine sinnvolle Maßnahme sein kann, wird sehr kontrovers diskutiert.

 

 

 

Für das Heimschicken kommen uneingeschränkt lediglich solche Schüler in Frage, die:

 

            - nicht GTS Schüler sind

     - nicht die SOL Zeit besuchen

     - die nicht auf das Mittagessen angewiesen sind

- nach der 5. Std. Unterrichtsschluss haben

- oder keine Fahrschüler sind.

 

Dies trifft auf theoretisch eine nicht unerhebliche Zahl von Schülern zu, da diese genügend Zeit haben, um über den Mittag nach Hause zu gehen. Die Gruppe ist der Meinung, dass dies auch verlangt werden soll:

 

Schüler, die auf ein Mittagsessen angewiesen sind, wird die Möglichkeit angeboten, sich noch als GTS-Schüler anzumelden ohne die Pflicht, den 3. Nachmittag zu besuchen.

Schüler, die sich nicht an die Anordnung halten, wird die Anmeldung zur

GTS nahegelegt.

 

Die Umsetzung der Maßnahme geschieht probeweise bis zu den Sommerferien ab 30. Mai. Herr Erlenmaier und Herr Merkle formulieren einen Brief. Die Elternbeiratsvorsitzenden werden jeweils informiert. Evtl. ist eine Elternbeiratssitzung notwendig. Info an Frau Schade.

 

Sollten tatsächlich die in Frage kommenden Schüler nach Hause gehen, würde trotzdem mindestens folgender „Rest“ in der Schule bleiben:

 

Montag:                 ca. 150 Schüler

Dienstag:               ca. 200 Schüler

Mittwoch:              ca. 110 Schüler

Donnerstag:           ca. 170 Schüler

 

Auch für diese Schülerzahlen ist die  derzeitige Betreuung unzureichend.

 

Das Orga-Team GTS wird aufgefordert, ein Betreuungskonzept zu erstellen bzw. zu optimieren.

 

Ergebnis der Erprobung

 

Es sind tatsächlich deutlich weniger Kinder auf dem Schulgelände, was jedoch teilweise auch der Jahreszeit geschuldet werden kann.

 

Jedoch ergaben sich folgende unerwünschte Effekte:

            Teilweise deutliche Elternproteste bei der Realschule

Teilweise heftige Proteste bis hin zu „Kündigungen“ von ehrenamtlichen Mensamitarbeiterinnen

            Deutlicher Einbruch der Essenszahlen in der Mensa

 

Wegen dieser negativen Auswirkungen soll die Maßnahme im Schuljahr 2011/12 nicht weitergeführt werden. Dafür müssen große Anstrengungen für eine gute Mittagsbetreuung erfolgen.

 

4. Evaluation SOL-Zeit / Hausaufgabenbetreuung

 

WRS:   Gruppengröße:  11 bis 14 Schüler, wobei 1-4 Schüler jeweils fehlten.

            Hausaufgaben:  vorhanden, können meist vollständig erledigt werden.

            Störungen:                    in der Regel keine

            Selbständigkeit:            2 bis 3 Schüler benötigten jeweils Hilfe

Dauer:              meist länger als 30 Min., Ø 45 Min, selten 60 min

           

 

 

Insgesamt läuft die Hausaufgabenbetreuung in dieser Form sehr gut und sollte weitergeführt werden. Lediglich die Gruppengröße muss verkleinert werden.

 

RS:      - wenig Hausaufgaben

            - meistens ¾ Stunde

            - teilweise Unruhe

5. Angebotsstruktur

Ausgewertet wurden die halbjährlichen Anmeldezahlen zu den einzelnen Angeboten sowie das Angebotsspektrum der letzten beiden Schuljahre 2009/10 und 2010/11 (vgl. Auswertungstabellen).

 

-          die Angebotsstruktur umfasst die Angebote aus den Bereichen Lernen lernen, Soziales Lernen, Sport- und Bewegung, Kunst und Kreativität, Umweltpädagogik und Medienkompetenz. Bis auf zwei Ausnahmen sind alle Angebote nachgefragt.

-          es gibt einen Bedarf an unterrichtsbezogenen Angeboten, vor allem für die höheren Klassenstufen sowie einen Bedarf an Angeboten aus dem Bereich Technik

-          damit sich die einzelnen Altersgruppen direkt angesprochen fühlen, sollen die Angebote klassenstufenspezifisch ausgeschrieben werden und nicht für Klassenstufe 5-8 angeboten werden

-          stark nachgefragt sind die Sport- und Bewegungsangebote, hier gibt es einen weiteren Bedarf

-          Die Angebote aus den Bereichen Kunst und Kreativität sowie Medienpädagogik sind stark nachgefragt

-          Die AGs „Girls only“ und „Lenningen entdecken“ wurden in diesem Schuljahr 2010/11 nicht nachgefragt

 

Öffnet internen Link im aktuellen Fensterzum Seitenanfang